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Artikel und Publikationen
- Die Fähigkeit zum Dialog bei einer Persönlichkeit mit hysterischer Dynamik. Therapieabschluss 2007, AA
- Begleitung im letzten Lebensabschnitt. In: Existenzanalyse 2009, 26, 1, 62-64.
- als Expertin im Bereich Persönlichkeitsentwicklung und Stress bei experto.de
- Aktuell: Wenn ich könnte wie ich wollte - Muster erkennen und transformieren als Kindle Edition
- Trauerprozesse - Leben und Sterben als Beziehungsarbeit. In: Dem Tag mehr Leben geben - Interdisziplinäre palliative Begleitung im häuslichen Bereich. Gruppen-Projektarbeit im Rahmen des Palliative Care-Lehrgangs. Juni 2017
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Woher weiß ich, was mir gut tut?
Gerade in den letzten Wochen habe ich mich vermehrt mit der Frage beschäftigt, was mir gut tut. Zum einen aus der persönlichen Notwendigkeit heraus, zum anderen weil diese Frage auch in meiner Praxis immer wieder vorkommt. Woher weiß ich denn, was mir gut tut?
Grundsätzlich ist es ein recht einfacher und lapidar dahin gesagter Input einfach zu tun, was gut tut. Problematisch wird es jedoch, wenn nicht gewusst wird was das denn nun sei. Viel zu oft sind wir dermaßen sozialisiert, dass es darum geht Wünsche zu erfüllen, sich anzupassen und außenorientiert zu agieren. Viele Menschen verlieren den Kontakt zur eigenen Befindlichkeit und zum eigenen Spüren, was sich gut anfühlt. Und genau hier ist der Ansatzpunkt um den es geht: über die Fühl- und Spürebene zu sich selber zu finden!
Gerade in psychotherapeutischen Herangehensweisen kommt das körperliche Wahrnehmen oftmals zu kurz. Es wird reflektiert: nach vorne, nach hinten, in alle Richtungen um sich womöglich dann doch wieder mit den Gedanken im Kreise zu drehen. So geht es nicht weiter, so stehen wir üblicherweise sogar an. Meine persönliche Erfahrung - beruflich als auch privat - ist es jedoch mit dem eigenen Kontakt aufzunehmen und hinzuspüren, was sich denn nun gut anfühlt und mehr ins Wahrnehmen zu kommen.
Wie macht man das denn nun aber? Grundsätzlich haben wir alle diese Fähigkeit mitbekommen, oftmals aber im Laufe der Zeit abgelegt. Das impliziert aber gleichzeitig, dass wir wieder zurückfinden können zu diesem Spüren. Ein ganz einfacher und leicht umzusetzender Ansatz ist es, immer wieder im Laufe des Tages wahrzunehmen: wie geht es mir gerade? Bin ich müde, bin ich zufrieden, oder bin ich vielleicht einfach genervt? Bin ich körperlich angespannt? Wie verläuft mein Atem? Kann ich spüren, wie ich auf meinem Sessel sitze oder beim Gehen den Kontakt mit dem Boden wahrnehmen?
Es sind also die ganz alltäglichen Tätigkeiten, die uns mit uns selber in Kontakt bringen. Heute hat das oft das Etikett der "Achtsamkeit" umgehängt, was aber letztlich nur bedeutet dass unsere Aufmerksamkeit im Jetzt auf das momentane Tun gerichtet sein soll bzw. es hilfreiche wäre dermaßen vorzugehen. Die Begrifflichkeit der Achtsamkeit(spraxis) wird zugegebenermaßen in den letzten Jahren sehr gehypt und oft aus dem Kontext des tatsächlichen Verständnisses herausgespalten. Dennoch ist der Ansatz ein sehr hilfreicher, da wir darüber wieder vermehrt mit uns in Kontakt treten können und das Spüren des eigenen praktizieren und üben können.
Dementsprechend ist das Ziel wohl zu formulieren als "es ist gut zu wissen, womit ich gerade beschäftigt bin". Sei dies im faktischen Tun oder auf der gedanklichen Ebene. Weil gerade auf der Ebene sind wir oftmals fernab unseres tatsächlichen Aufenthaltsortes.
Über Beziehungen und (wichtige) Kontakte
Mit wem oder womit verbringen wir eigentlich unsere Zeit? Grundsätzlich ist es wohl so, dass der Durchschnittsbürger einer Arbeit nachkommt und somit den Großteil seiner Lebenszeit - zumindest ab einem gewissen Alter - mit Kollegen, Chefs und Kontakten aus der Arbeit verbringt. Je mehr Bedeutung und Gewicht dem Arbeitsfeld zugesprochen wird, umso mehr Fokus bekommt auch dieser Bereich. Forderungen des Arbeitgebers, grundsätzliche gesellschaftspolitische Probleme wie das "gefühlte mögliche Verlieren" des Arbeitsplatzes als auch der persönliche Anspruch an sich selber führen dazu, dass immer mehr Energie in das Arbeitsfeld gesteckt wird und persönliche Beziehungen hintenan gestellt werden.
Soll das tatsächlich so sein? In der Erforschung von Burn-out-Erkrankungen und Erschöpfungsdepression gibt es vielerorts die Theorie, dass das Hauptproblem weniger in dem Zuviel von Arbeit sondern eher in dem Zuwenig von Beziehung zu suchen und zu finden ist. Tatsächlich ist eine Überbetonung des Arbeitslebens ein wesentlicher Faktor, der dazu führt sich aus persönlichen Beziehungen zurückzuziehen, weniger Zeit und Energie zur Verfügung zu haben, um mit den Menschen zusammen zu kommen, die einem doch viel mehr am Herzen liegen (sollten) als die beruflichen Kontakte.
Vielerorts ist es gang und gäbe die Betonung auf die Arbeit als Hinweis für die persönliche Bedeutung zu reüssieren. Selbstwert wird vor allem von Männern über ihre berufliche Situation, ihren Status und Vermögen konstatiert. In den letzten Jahren jedoch - auch über die zunehmende Emanzipation der Frau - wird jedoch auch vom weiblichen Geschlecht mehr und mehr Bedeutung in den Bereich des Berufs und der beruflichen Selbstverwirklichung gelegt.
Der Weg ist jedoch einsam. Berufliche Kontakte gehen oft nicht in die Tiefe. Sie bleiben oberflächlich und berühren nur die Ebene von Kosten-Nutzen-Rechnungen: Gibst du mir so geb ich dir. Absprachen und Handel - ausgesprochen oder unausgesprochen - sind oftmals Grundlage dieser Kontakte und somit bleibt die Begegnung ohne Tiefe.
Diese Form von Kontakt und Begegnung hat einen wesentlichen Mangel: Ich sehe den anderen in seinem Wesen nicht. Der Mensch möchte wahrgenommen und gesehen werden, um sich in der Begegnung mit anderen selber begegnen zu können. Dies ist ein wesentliches Kernstück der existenzanalytischen psychotherapeutischen Arbeit und Philosophie.
Aus diesem Grund ist es mir ein wesentliches Anliegen zum einen in meinen privaten und beruflichen Kontakten immer wieder darauf hinzuweisen, dass wir Menschen dialogisch funktionieren. Oder um es mit Martin Buber zu sagen: "Alles wirkliche Leben ist Begegnung."
ABSCHLUSSARBEIT ZUM PALLIATIVLEHRGANG -
Trauerprozesse – Leben und Sterben als
Beziehungsthematik
„Was bleibt, ist die Liebe. Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der
Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe – das einzige Bleibende,
der einzige Sinn.“ Thornton Wilder 1897--1975 (aus „Die Brücke von San
Luis Rey“)
Einleitung
Als Psychotherapeutin, die seit etlichen Jahren in der Arbeit des Begleitens
von Angehörigen krebserkrankter Personen tätig ist, ist mir seit geraumer
Zeit die Schwierigkeit in der Trauerbearbeitung aufgefallen, die sich
insbesondere auf die Beziehungsdynamik des aus dem Leben Gehenden
und den verbleibenden Angehörigen bezieht. In meiner Tätigkeit fiel mir
wiederholt auf, dass die Trauer- und Abschiedsprozesse von Betroffenen und
Angehörigen sehr unterschiedlich aussehen und dass sich diese auch
gegenseitig beeinflussen können.
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Supervision
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Reflexion der eigenen Kompetenzen
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Reflexion und Ausbau möglicher Strategien im Zuge schwieriger Arbeitssituationen
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Reflexion struktureller Gegebenheiten und Möglichkeiten des Umgangs damit
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Reflexion der eigenen Rolle und Funktion in einem Team
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Mobbing-Prophylaxe
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Burnout-Prävention
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Ressourcenmobilisierung
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Zielentwicklung und -planung
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Ausbau der Fähigkeiten zur Stressbewältigung und Information über mögliche Entspannungstechniken
Selbsterfahrung
Selbsterfahrung ist nicht nur eine Pflichtübung für KandidatInnen der Psychotherapieausbildung. Selbsterfahrung ist viel mehr eine Möglichkeit, die eigenen Handlungsweisen, Denkmuster und Glaubenssätze zu reflektieren.
In einer Selbsterfahrung können Verhaltensmodi und Beziehungsmuster reflektiert und gegebenenfalls verändert werden. Es ist eine Möglichkeit, sich besonders in Selbstdistanzierung und Selbsttranszendenz zu üben, zwei wesentlichen Begriffen der Existenzanalyse.
Selbsterfahrung als Möglichkeit auf dem Weg zu sich selbst:
Die existenzanalytische Terminologie bezieht sich vor allem auf Begriffe der Existenzphilosophie. Freiheit, Verantwortung und Dasein sind wesentliche Aspekte, die in einer existenzanalytischen Psychotherapie, aber auch in einer Selbsterfahrung bedeutsam sind. Persönliches Werterleben in Bezug auf das Sein in der Welt, mit den Beziehungen, gegenüber sich selbst als auch dem eigenen Sinnerleben sind die 4 Grundsäulen existenzanalytischer Lebensbetrachtung.
Annehmen und Hingabe:
Längle betont wiederholt die Bedeutung der Hingabefähigkeit zum Leben: Ein Ja zum Leben, wie es Frankl formulierte, oder ein Leben mit innerer Zustimmung ist unter Hingabefähigkeit zu verstehen. Aus einer tiefen inneren Zustimmung kann ein erfülltes Leben resultieren.
Informationen zu Selbsterfahrungsgruppen finden Sie hier!
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EMDR und Brainspotting sind neuere Methoden aus dem Bereich der Traumatherapie, die sich wissenschaftlich nachweisbarer neurologischer Zusammenhänge bedienen:
Aufgrund der Verknüpfung von Neuronen (neuronaler Netzwerke), die sich im Laufe von Erfahrungen gebildet haben, können fehlerhafte Muster entstehen, wodurch sich zum einen Glaubenskonstrukte aber auch Körperreaktionen oder auch beziehungsspezifische Muster entwickelt haben. Durch die Verknüpfung der Neuronen (neurons that fire together wire together) werden Handlungen auf die immer wieder selbe Art und Weise durchgeführt, obwohl sie als nicht hilfreich oder schädlich erkannt werden.
Mittels EMDR als auch Brainspotting besteht die Möglichkeit diese neuronalen Netzwerke zu prozessieren und dadurch zu "entladen" und dementsprechend zu entschärfen. Es ist eine Option, um nicht adäquat verarbeitete Lebenserfahrungen nachzubearbeiten und kommt vor allem im Bereich der Traumatherapie zum Einsatz. Diese Methoden können beispielsweise bei Monotrauma (nach Verkehrsunfall, Operation, etc.), emotional belastenden Situationen wie diversen Ängsten, Beziehungs- und Bindungsthemen als auch zur Bearbeitung von Körpermustern genutzt werden.
Die Behandlung mittels EMDR als auch Brainspotting wird üblicherweise in einer Doppeleinheit vorgenommen, da der zeitliche Ablauf keiner klassischen therapeutischen Einheit ähnelt und nicht antizipierbar ist. Es empfiehlt sich nach EMDR- und Brainspotting-Sitzungen sich Zeit und Ruhe zur Regeneration zu gönnen, um der Integration des Erlebten Raum zu geben.
Ich freue mich besonders ab 2019 eine Fortbildung in Somatic Experiencing zu machen. Dies ist eine Methode, die auf die Arbeit von Peter Levine zurückgeht. Levine kam im Zuge seiner (Er)Forschung zu dem Schluss, dass Trauma vorwiegend dadurch entsteht, dass ein Schock oder eine traumatisierende Erfahrung nicht durchgelebt und durchagiert werden kann. Er stellt Vergleiche mit der Tierwelt an, wo beispielsweise Tiere nach erfolgreicher Flucht durch Zittern und Schütteln das "Trauma" abschütteln, wodurch keine Reste gegenwärtig am Körper verbleiben. Verschiedene Methoden und Strategien sollen dazu verhelfen verkörpertes Trauma und Schock durchzuprozessieren und wieder in die eigene körperliche Kraft zu kommen.
Ich halte diese Fortbildung für eine wichtige Ergänzung meiner Arbeit, da diese den körperlichen Aspekt nochmals neu und anders aufgreift, als dies mit EMDR und Brainspotting möglich ist.
Zur Erweiterung meiner Arbeit mit Kindern habe ich mich außerdem mit Dorothea Weinbergs traumatherapeutischen Konzepten STI und Spieltherapie auseinandergesetzt.
Das TTY (Traumatherapeutische Yoga) ermöglicht es mittels verschiedenen YogaÜbungen, Atemtechniken als auch Mantren in die Selbstregulation zu kommen. Bei Traumatisierungen kommt es häufig zu sogenannten Arousalzuständen (Überstimulation) oder auch zu sogenannten Shutdowns (Erstarren, Totstellreflex). Die Methodik des Yoga und die wissenschaftliche Forschung lassen sich zusammenführen. So entsteht die Möglichkeit dass eben mit diesen schon lange tradierten Techniken eben genau an diesen Themen des Nervensystems angesetzt werden kann. Das TTY orientiert sich dabei an Forschungen zum Vagusnerv und der schon tausende Jahre alten Yogatradition. Für TTY bedarf es keiner YogaErfahrungen oder YogaPraxis.
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Existenzanalyse und Logotherapie
Existenzanalyse bedeutet Analyse der Bedingungen für ein wertfühlendes, selbstgestaltetes und menschenwürdiges Leben. Existenzanalyse hat die Entfaltung der Offenheit und Eigenaktivität (Hingabefähigkeit) im Erleben, in den Beziehungen und im Handeln zum Ziel. Die Existenzanalyse arbeitet somit an den personalen Voraussetzungen für eine sinnvolle Existenz, wo diese durch seelische Krankheiten und Störungen verschüttet sind.
Das Konzept der GLE stellt eine Weiterführung des Franklschen Ansatzes dar, worin insbesondere die Emotionalität und die Biographie in die Arbeit einbezogen werden. Dies ist umso wichtiger, als die existenzanalytisch-logotherapeutische Anthropologie den Menschen als ein Wesen sieht, das ständig - bewußt oder unbewußt - sein Leben entscheidend mitgestaltet. Entscheidungen aber kann der Mensch nur dann sinnvoll treffen, wenn er um die zur Entscheidung stehenden Werte weiß, sie erleben und gegeneinander abwägen kann. Dies setzt "Weltoffenheit" statt (biographisch verursachte) "Selbst-Verhaftetheit" voraus, sowie einen Zugang zum Gefühl, mit dem die Werte persönlich erschlossen werden.
In der Existenzanalyse (Logotherapie) wird der Mensch nicht als Ergebnis innerpsychischer Prozesse oder umweltlicher Einflüsse angesehen, sondern als ein Wesen, das sich in dem, was im Leben zählt, selbst gestalten kann. Daher sind Begriffe wie Dasein (Existenz), Beziehung (Werte), Freiheit in der Entscheidung, Verantwortung (Gewissen) Grundbegriffe existenzanalytischer Denkweise, die im Schlüsselbegriff "Sinn" (=Logos) zusammenlaufen.
Die praktische Anwendung der Logotherapie liegt primär in der Hilfestellung für Menschen, die (noch) nicht erkrankt sind, sich aber in einer existentiellen Orientierungslosigkeit befinden, an der sie leiden. Somit findet die Logotherapie eine breite Anwendung im psychologischen, psychohygienischen, sozialarbeiterischen, sucht-präventiven, pflegerischen, pädagogischen und seelsorgerlichen Bereich. Sie leistet wesentliche Arbeit zur Vorbeugung von neurotischen Erkrankungen und zur Verhütung und Behandlung von Sinnlosigkeits- und Leeregefühlen ("existentielles Vakuum").
Das Ziel der Logotherapie ist eine Verdichtung der individuell gelebten Sinnfülle ("Lebensdichte") durch die Hinführung zu einer frei gewählten Verantwortung ("Eigenverantwortlichkeit") zitiert nach www.existenzanalyse.org
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Mag. Sonja Eliane Stenek
geb. 1976 in Feldkirch, Vorarlberg
Pädagogin und Sonder-/Heilpädagogin
Psychotherapeutin (Existenzanalyse und Logotherapie), GLE Wien, seit 2007
Säuglings-, Kinder- und Jugendlichentherapeutin, ÖAS (Österr. AG für Systemische Therapie und Systemische Studien)
Traumatherapeutin, zertifiziert bei zap Wien, Mitglied im OeNT (Österr. Netzwerk für Traumatherapie)
Tiergestützte Therapie mit Katzen
BERUFLICHER SCHWERPUNKT IM BEREICH VON
- Depressiven Erkrankungen,
- bei Sinnfragen und in Krisen,
- Burn-out-Behandlung und -prophylaxe,
- Selbstwertproblemen und Identitätsfindung,
- Ängsten und Phobien,
- Panikattacken,
- Psychosomatik,
- Beziehungsthematiken,
- Trennung/Scheidung
- Traumaarbeit und -Therapie (Brainspotting, EMDR, Ego State Therapie, Traumasensitives Yoga, hypnotherapeutische Methoden u.a.)
- Entspannungsförderung und -techniken
- Psychoneuroimmunologie
- Psychiatrische Rehabilitation: Reintegration nach beruflichem Ausfall,
- Therapie und Begleitung bei Krebserkrankung (Betroffene und Angehörige)
- u.v.m.
u.a. in Kooperation mit dem
Weißen Ring Wien (Opferschutz),
WKJH (Wiener Kinder und Jugendhilfe),
Krebshilfe Wien,
FAB - Verein zur Förderung von Arbeit und Beschäftigung
und der Suchthilfe Wien.
Mit ihm Team meine beiden Co-Therapeutinnen Immy und Celina, 2 Europäisch Kurzhaar Katzen!
SCHWERPUNKTE UND FORTBILDUNGEN
Traumatherapie: Hypnotherapeutische Interventionen, Energetische Psychotherapie, ZAP Wien: EMDR, Brainspotting, Kindertraumatherapie nach Dorothea Weinberg (STI und Spieltherapie), Traumasensitives Yoga, Traumatherapeutisches Yoga, Somatic Experiencing
Hypnose und Hypnotherapie; Fortbildung bei MEGA
Achtsamkeitsbasierte Methoden: MBSR (Mindfulness Based Stress Reduction) nach Jon Kabat Zinn, MBCT (Mindfulness Based Cognitive Therapy), MSC (Mindful Self Compassion) nach Christopher Germer, Mindful Mentor Teacher Training (Jack Kornfeld/Tara Brach)
Mehrjährige Meditationserfahrung in Vipassana, Zen und Shambala Buddhismus; Teilnahme an diversen Online-Fortbildungen bei Tara Brach und Jack Kornfield: Ausbildung zur Meditationslehrerin (Yoga Akademie Österreich)
Shiatsu Practitioner bei ESI Wien
Interdisziplinärer Palliativlehrgang im KKH Wien
3teilige Fortbildung Psychoneuroimmunologie bei VÖPP
Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie bei ÖAS
Soma Embodiment ab 2024 bei Sonia Gomes